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LSG La­we­ke­tal

Größe: 1.860 ha
Co­die­rung: LSG0052___
Land­kreis: Mansfeld-​Südharz (MSH), Saa­le­kreis (SK) 

Ver­ord­nun­gen:

MSH
Land­rat Mans­fel­der Land vom 19.3.1997 (Amts­blatt des Land­krei­ses Mans­fel­der Land. - (1997) vom April 1997) (pdf-​Datei 621 KB, nicht bar­rie­re­frei)

SK
Land­rat Saal­kreis vom 10.1.1997 (Saal­kreis Ku­rier. - 5(1997)1 vom 24.1.1997) (pdf-​Datei 375 KB, nicht bar­rie­re­frei)

Ge­biets­be­schrei­bung
Das La­we­ke­tal schnei­det sich auf einer Länge von 13 km als von West nach Ost ge­rich­te­tes Bach­tal in die Land­schafts­ein­heit Öst­li­ches Harz­vor­land ein. Das LSG um­faßt davon einen etwa 10 km lan­gen Ab­schnitt der Bach­aue und deren Hang­be­rei­che von De­der­stedt bis zur Ein­mün­dung in das Salza­tal bei Zap­pen­dorf.
Der Tal­zug der La­we­ke be­ginnt als fla­che Hang­mul­de bei He­ders­le­ben und nimmt ab De­der­stedt den Cha­rak­ter eines Bachta­les mit deut­lich aus­ge­präg­ter Tal­soh­le und stär­ker ge­neig­ten Hän­gen an. Nahe der Ein­mün­dung in das Salza­tal sind Hö­hen­un­ter­schie­de von etwa 80 m vor­han­den.
Der Tal­grund wird vor­wie­gend als Grün­land ge­nutzt. Neben Wei­den sind be­son­ders im Rand­be­reich der Sied­lun­gen auch klei­ne Flä­chen mit ex­ten­siv be­wirt­schaf­te­ten, blü­ten­rei­chen ma­ge­ren Frisch­wie­sen vor­han­den. Un­ter­halb von De­der­stedt be­fin­det sich ein ge­hölz­be­stan­de­nes Feucht­ge­biet.
Die La­we­ke durch­fließt eine durch Ge­höl­ze ab­wechs­lungs­reich ge­glie­der­te Bach­aue. Be­son­ders die als Kopf­bäu­me ge­zo­ge­nen Wei­den und Pap­peln be­stim­men das Land­schafts­bild.
Wäh­rend die fla­che­ren Hang­be­rei­che im obe­ren Ab­schnitt als Äcker ge­nutzt wer­den, neh­men im un­te­ren Teil mit stei­gen­der Hang­nei­gung Streu­obst­wie­sen und Trif­ten zu. Ent­lang der Wirt­schafts­we­ge sind Acker­rand­stu­fen oder Hohl­we­ge aus­ge­bil­det.

Landschafts-​ und Nut­zungs­ge­schich­te
Das Ge­biet der Mans­fel­der Seen und der sich nörd­lich er­stre­cken­den Hoch­flä­che war be­reits seit der Jung­stein­zeit be­sie­delt, wie Funde be­le­gen. Be­son­ders die Was­ser­läu­fe, die die Hoch­flä­che durch­zo­gen, waren be­vor­zug­te Sied­lungs­räu­me, so auch das La­we­ke­tal. Auch aus den an­schlie­ßen­den Sied­lungs­pe­ri­oden lie­gen zahl­rei­che Bo­den­fun­de vor.
Die jung­stein­zeit­li­chen Sied­lungs­spu­ren kon­zen­trie­ren sich um De­der­stedt und Volk­ma­ritz und lie­gen im La­we­ke­tal zwi­schen Elbitz und Zap­pen­dorf weit­räu­mig aus­ein­an­der, wobei es sich mit Aus­nah­me der Sied­lung im Ort Schoch­witz um Grä­ber­fel­der han­delt. Das Be­sied­lungs­bild än­der­te sich in der Bron­ze­zeit nicht we­sent­lich. Es wur­den meist nur an­de­re Be­stat­tungs­plät­ze auf­ge­sucht und die Be­sied­lung ver­schob sich von De­der­stedt nach Zap­pen­dorf, wo Sied­lun­gen neu er­rich­tet wur­den. Zu den Grä­ber­fel­dern der Stein-​ und Bron­ze­zeit tra­ten meh­re­re Grab­hü­gel im Raum Schoch­witz und Zap­pen­dorf hinzu, wo­durch sich der Ein­druck einer Ne­kro­po­len­land­schaft im La­we­ke­tal noch ver­stärk­te. Au­ßer­dem häuf­ten sich ge­ra­de bei Schoch­witz und Höhn­stedt auf­recht ste­hen­de Stei­ne, die be­reits in der Jung­stein­zeit er­rich­tet wor­den sein könn­ten und ihren Sym­bol­wert noch im Mit­tel­al­ter in der Funk­ti­on als Na­gel­stei­ne zum Be­sie­geln von Ver­trä­gen be­wahrt haben. Bei Schoch­witz be­fand sich eine „Kno­chen­berg“ ge­nann­te Er­he­bung, die im obe­ren Teil "ein lo­cke­res Ge­meng­sel von teils noch gan­zen, teils klar zer­malm­ten und zer­brö­ckel­ten Kno­chen", die von Tie­ren stam­men, auf­wies. Die­ser Kno­chen­berg war die Stät­te des Schoch­wit­zer Hoch­ge­richts.
In der Ei­sen­zeit war das Ge­biet zwi­schen Elbitz und Zap­pen­dorf un­be­sie­delt, wäh­rend bei De­der­stedt und Nee­hau­sen Stein­kis­ten­grä­ber der Hau­sur­nen­kul­tur auf eine Be­sied­lung zur frü­hen Ei­sen­zeit schlie­ßen las­sen. Die Sied­lungs­lee­re blieb bis in die nach­fol­gen­de rö­mi­sche Kai­ser­zeit be­stehen, die nur durch ein Grä­ber­feld bei Nee­hau­sen nach­ge­wie­sen ist.
Die Sied­lun­gen des La­we­ke­ta­les ge­hö­ren un­ter­schied­li­chen Sied­lungs­pe­ri­oden an. Die Sied­lun­gen mit den En­dun­gen „-​stedt“ und „-​leben“ da­tie­ren aus dem Thü­rin­ger Reich und davor. De­der­stedt ge­hör­te zu die­sen Alt­sied­lun­gen im obe­ren La­we­ke­tal und ist ur­kund­lich ab 1127 be­legt. Nee­hau­sen stellt eine frän­ki­sche Sied­lung dar. Schoch­witz und wei­te­re klei­ne­re Sied­lun­gen im Um­feld wie Krim­pe, Wils oder Elbitz sind sla­wi­sche Grün­dun­gen.
Die tra­di­tio­nel­len Dorf­for­men sind im heu­ti­gen Sied­lungs­bild zum Teil noch gut er­hal­ten. Die länd­li­chen Sied­lun­gen haben ihren Cha­rak­ter bis in die Ge­gen­wart weit­ge­hend be­wahrt.
Neben den ge­schlos­se­nen Sied­lun­gen waren ehe­mals acht Mühl­ge­höf­te im La­we­ke­tal vor­han­den, von denen die Mül­ler­dor­fer Mühle am längs­ten be­stand. Die ein­zel­nen Ge­höf­te wie die Kol­ter­müh­le sind noch heute cha­rak­te­ris­ti­sche Be­stand­tei­le des Land­schafts­bil­des.
Im Um­feld des Tal­zu­ges auf der Hoch­flä­che do­mi­niert die Acker­bau­nut­zung. Dies stellt einen sehr deut­li­chen Kon­trast zum La­we­ke­tal her und un­ter­streicht den be­son­de­ren land­schafts­prä­gen­den Cha­rak­ter des Tals. Das Nut­zungs­mo­sa­ik des Tal­zu­ges selbst ent­spricht noch heute der tra­di­tio­nel­len Nutz­flä­chen­ver­tei­lung mit Streu­obst­wie­sen, Ge­höl­zen, Hu­tungs­flä­chen und Grün­land. Durch die Ni­vel­lie­rung der Stand­ort­ver­hält­nis­se und die ma­schi­nel­le Be­wirt­schaf­tung hat die Nut­zungs­in­ten­si­tät bei den Grün­land­flä­chen im Tal­grund zu­ge­nom­men und zur Min­de­rung der Bio­to­paus­stat­tung ge­führt. Auch die Um­wand­lung zu Acker­flä­chen be­wirk­te eine Ver­ar­mung der Biotop-​ und Ar­ten­man­nig­fal­tig­keit die­ses land­schaft­li­chen Be­reichs.

Geo­lo­gi­sche Ent­ste­hung, Boden, Hy­dro­gra­phie, Klima
Das LSG be­fin­det sich im Zen­trum der Mans­fel­der Mulde, der so­ge­nann­ten Schwit­ters­dor­fer Mulde. Die Ab­la­ge­run­gen re­prä­sen­tie­ren den viel­fa­chen Wech­sel von ma­ri­nen und ter­res­tri­schen Se­di­men­ta­ti­ons­be­din­gun­gen im Zeit­raum vom Be­ginn des Zech­steins bis zum Un­te­ren Mu­schel­kalk. Dar­über la­gern dis­kor­dant ter­tiä­re und quar­tä­re Bil­dun­gen. Pa­läo­zän und Eozän sind in meh­re­ren iso­lier­ten Be­cken durch limnisch-​terrestrische Se­di­men­te mit lo­ka­len Braun­koh­le­flö­zen ver­tre­ten. Die Be­cken ent­stan­den in­fol­ge ha­lo­ki­ne­ti­scher und bruch­tek­to­ni­scher Be­we­gun­gen sowie durch Aus­lau­gung der Salze des Un­ter­grun­des. Die Hoch­flä­chen sind zum gro­ßen Teil mit gla­ziä­ren Bil­dun­gen der Saa­le­kalt­zeit (Grund­mo­rä­ne, Schmelz­was­ser­sand/-kies) und weich­sel­kalt­zeit­li­chem Löß über­zo­gen. In Hang­la­gen sind Flie­ßer­den ent­wi­ckelt.
Der Tal­zug wurde wahr­schein­lich durch Schmelz­wäs­ser am Ende der Saale-​Vergletscherung an­ge­legt. Er folgt im we­sent­li­chen dem Aus­strich der we­ni­ger wi­der­stän­di­gen, flach aus Nord­ost ein­fal­len­den Ge­stei­ne des Obe­ren Bunt­sand­steins, das heißt Schluff­stein mit Karbonat-​Bänken und Gips-​Residuen. An der nörd­li­chen Tal­flan­ke lie­gen dar­über die här­te­ren Schich­ten des Un­te­ren Mu­schel­kal­kes, die süd­öst­lich von De­der­stedt den Cha­rak­ter einer Schicht­stu­fe an­neh­men. Der fla­che­re Süd­hang be­steht aus Schich­ten des Mitt­le­ren Bunt­sand­steins.
Auf den Hoch­flä­chen sind in wei­ter Ver­brei­tung Tscher­nose­me aus Löß zu fin­den. An den Tal­hän­gen do­mi­nie­ren Pa­r­a­rend­zi­nen aus Löß, zum Teil gesteins-​, sand- oder leh­m­un­ter­la­gert. Im La­we­ke­tal und in den Ne­ben­tä­lern fin­den sich Gley-​Tschernoseme aus Kol­lu­vi­al­löß. Be­mer­kens­wert sind ver­moor­te Quell­mul­den in den Sei­ten­tä­lern der La­we­ke bei Wils.
Ein gro­ßer Teil des La­we­ke­ta­les und sei­ner Um­ge­bung zeich­net sich durch das Vor­kom­men von ar­te­si­schem Grund­was­ser aus. Den Haupt­grund­was­ser­lei­ter die­ses Ge­bie­tes bil­det der Mitt­le­re Bunt­sand­stein. Die Quell­aus­trit­te sind vor allem an die Gren­ze zwi­schen Mitt­le­rem und Un­te­rem Bunt­sand­stein am Süd­hang des La­we­ke­ta­les ge­bun­den.
Die La­we­ke ent­springt bei He­ders­le­ben und ent­wäs­sert große Teile der Mans­fel­der Hoch­flä­che. Sie er­hält klei­ne Zu­flüs­se aus dem Hang­be­reich. Bei Schoch­witz und nörd­lich von Mül­ler­dorf ga­belt sich die La­we­ke im brei­ten Tal­raum auf. Sie mün­det bei Zap­pen­dorf in die Salza. Das LSG ist arm an Stand­ge­wäs­sern. Le­dig­lich im Tal­grund und in den Rand­be­rei­chen der Sied­lun­gen sind ein­zel­ne klei­ne Tei­che und Tüm­pel vor­han­den.
Das La­we­ke­tal liegt im Be­reich des kon­ti­nen­tal ge­präg­ten Bin­nen­land­kli­mas im Lee des Har­zes. Re­la­tiv ge­rin­ge Nie­der­schlä­ge (466 mm/Jahr in Salz­mün­de) und ein aus­ge­präg­tes Nie­der­schlags­ma­xi­mum in den Som­mer­mo­na­ten Juni bis Au­gust sind hier­für cha­rak­te­ris­tisch. Die Jah­res­mit­tel­wer­te der Luft­tem­pe­ra­tur lie­gen bei 9°C. Lo­kal­kli­ma­tisch be­deut­sam sind die süd­ex­po­nier­ten Hang­la­gen. Ihre trocken-​warmen Ver­hält­nis­se haben einen ent­schei­den­den Ein­fluß auf die hier sie­deln­de Pflanzen-​ und Tier­welt.

Pflanzen-​ und Tier­welt
Der Lauf der La­we­ke wird stre­cken­wei­se von Ufer­ge­höl­zen be­glei­tet. Wie­sen und Wei­den im Tal­grund zei­gen in Res­ten noch ma­ge­re Frisch­wie­sen. Es über­wiegt je­doch eine in­ten­si­ve Nut­zung. Auch Naß­wie­sen sind kaum noch vor­han­den, so daß die Naß­wie­se bei Mül­ler­dorf mit einem gro­ßen Vor­kom­men der Sumpf-​Dotterblume be­son­ders be­mer­kens­wert ist.
Im Hang­be­reich sind Halb­tro­cken­ra­sen auf un­ter­schied­li­chen Sub­stra­ten aus­ge­bil­det. Im un­te­ren Ab­schnitt des Tales sind sie be­son­ders ar­ten­reich auf Mu­schel­kalk­stand­or­ten an­zu­tref­fen. Diese wur­den teil­wei­se als flä­chen­haf­tes Na­tur­denk­mal aus­ge­wie­sen. Hier sind Vor­kom­men von Steppen-​Salbei, Grau­er Sca­bio­se und Knäul-​Glockenblume sowie Ös­ter­rei­chi­schem Lein be­kannt. Auf Löß­ab­brü­chen im Hang­be­reich ist ver­ein­zelt das Pfrie­men­gras an­zu­tref­fen. Das Frühlings-​Adonisröschen tritt auf Halb­tro­cken­ra­sen zwi­schen Nee­hau­sen und Räther auf.
Die Halb­tro­cken­ra­sen sind teils stark ver­buscht, stel­len­wei­se bil­den sie den Un­ter­wuchs von Streu­obst­wie­sen.
Auf­grund des Struk­tur­reich­tums ist das Ge­biet Le­bens­raum für zahl­rei­che Vo­gel­ar­ten. Unter den Brut­vo­gel­ar­ten sind auch ge­fähr­de­te Arten wie Raub­wür­ger, Grau­am­mer und Wen­de­hals. In den Ge­höl­zen sind Hors­te des Rot­mi­lans vor­han­den, in den Säu­men brü­tet ver­ein­zelt das Reb­huhn.
In der Ver­gan­gen­heit stell­te die­ses Tal einen Le­bens­raum des vom Aus­ster­ben be­droh­ten Stein­kau­zes dar.
Klei­ne Tei­che und Tüm­pel be­sit­zen eine Be­deu­tung als Laich­ge­wäs­ser für Am­phi­bi­en.

Ent­wick­lungs­zie­le
Das La­we­ke­tal zeich­net sich durch eine Viel­zahl be­son­ders ge­schütz­ter Bio­to­pe aus, die oft­mals groß­flä­chig und in guter Aus­prä­gung vor­han­den sind. Wich­tig für die Si­che­rung die­ses Be­rei­ches als Le­bens­raum einer rei­chen Tier- und Pflan­zen­welt ist der Er­halt der weit­ge­hend noch vor­han­de­nen Durch­gän­gig­keit des Tal­zu­ges. Auf­grund der hohen Dich­te ge­schütz­ter Bio­to­pe und wei­te­rer wert­vol­ler Struk­tur­ele­men­te ist eine Ver­net­zung der Le­bens­räu­me des feuch­te­ge­präg­ten Tal­bo­dens wie auch der tro­cken­war­men Hang­be­rei­che noch vor­han­den. Die Si­che­rung der Pfle­ge und Be­wirt­schaf­tung der Kul­tur­land­schaft dient dem Er­halt die­ser Le­bens­raum­viel­falt.
Für das Land­schafts­bild ist der Er­halt der be­son­de­ren Ei­gen­art des Tal­zu­ges von Be­deu­tung. Das LSG stellt in­ner­halb der struk­tur­ar­men, in­ten­siv land­wirt­schaft­lich ge­nutz­ten Land­schaft eine re­la­tiv ab­ge­schie­de­ne und nur durch land­wirt­schaft­li­che Wege er­schlos­se­ne Bach­aue mit einer viel­fäl­ti­gen, tra­di­tio­nell land­wirt­schaft­li­chen Nut­zung dar. Be­deut­sam sind je­doch nicht nur die ab­wechs­lungs­reich struk­tu­rier­ten Bach­au­en, son­dern eben­falls die har­mo­ni­sche Ein­bin­dung der Orts­rän­der in diese Land­schaft.

Ex­kur­si­ons­vor­schlä­ge
Ein mar­kier­ter Wan­der­weg ver­läuft von He­ders­le­ben ent­lang des Ge­wäs­ser­lau­fes nach Schwit­ters­dorf über De­der­stedt und Elbitz. An­sons­ten ist der ge­sam­te Tal­zug durch Wege er­schlos­sen.
Neben der Land­schaft des La­we­ke­ta­les sind au­ßer­halb des Schutz­ge­bie­tes denk­mal­ge­schütz­te Ge­bäu­de und Bau­denk­ma­le in den an­gren­zen­den Sied­lun­gen zu be­sich­ti­gen. Hier­zu zäh­len meh­re­re Kir­chen, das Ju­gend­stil­haus in Volk­ma­ritz sowie das Schloß in Schoch­witz.
Das La­we­ke­tal bie­tet keine An­rei­ze für eine in­ten­si­ve Er­ho­lung, durch seine ver­kehrs­fer­ne Lage sind aber große, stö­rungs­freie Räume für Land­schafts­er­le­ben und Na­tur­be­ob­ach­tung vor­han­den.

ver­öf­fent­licht in:
Die Land­schafts­schutz­ge­bie­te Sachsen-​Anhalts
© 2000, Lan­des­amt für Um­welt­schutz Sachsen-​Anhalt, ISSN 3-00-006057-X

Die Natur-​ und Land­schafts­schutz­ge­bie­te Sachsen-​Anhalts - Er­gän­zungs­band
© 2003, Lan­des­amt für Um­welt­schutz Sachsen-​Anhalt, ISBN 3-00-012241-9

Letz­te Ak­tua­li­sie­rung: 30.07.2019

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