Der Standort und das Messverfahren entsprechen den Europäischen Anforderungen an groß- und kleinräumige Standortbestimmungen.
Die Messwerte werden ab sofort wie die der übrigen 25 Messstationen in Sachsen-Anhalt ans Umweltbundesamt übermittelt und sind nun auch in der LÜSA-App für alle abrufbar.
Die Landeshauptstadt Magdeburg war im Zusammenhang mit dem Tunnelbau verpflichtet worden, die Stickstoffdioxid-Konzentration zu überwachen. So kann sie drohende Grenzwertüberschreitungen vorab erkennen und verkehrslenkende Maßnahmen zur Absenkung ergreifen. Ein entsprechender Maßnahmenplan sieht im Überschreitungsfall beispielsweise Umleitungen für LKW vor.