Geplant sind Workshops im gesamten Land, Fachveranstaltungen, ein „Klimamarkt“ sowie eine Halbzeit- und eine Abschlussveranstaltung. Zudem wird es fünf Arbeitsgruppen geben, in denen Fachleute aus Verbänden, Wissenschaftseinrichtungen, Kammern und Vereinen Klimaschutzmaßnahmen für die Bereiche Energie, Verkehr, Gebäude, Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft entwickeln.
Der Zukunfts- und Klimaschutzkongress ist als Dialogforum gedacht und soll insbesondere Interessenskonflikte verstärkt in den Blick nehmen. „Ohne Denkverbote müssen alle Optionen des Landes ergebnisoffen diskutiert werden.“ sagte der Minister und ergänzte, dass er möglichst alle gesellschaftlichen Akteure mitnehmen wolle, um eine hohe Akzeptanz und Identifikation zu erreichen.